-
Der virtuelle Rundgang fungiert auch als zweisprachiger Audioguide - vor Ort und von überall -
Der Steinerne Orientteppich schlägt eine Brücke zwischen Hamburgs Speicherstadt und HafenCity -
Der Künstler Frank Raendchen bei der Arbeit am neuen Steinernen Orientteppich -
Freiwillige Helfer/innen haben sich an der Herstellung des Kunstwerks beteiligt
Für wen ist das Projekt?
Der Steinerne Orientteppich von Frank Raendchen schafft einen Anlass, im Vorbeigehen innezuhalten und über den Ort zu reflektieren. Das 27 Meter lange Kunstwerk in Hamburgs HafenCity greift bekannte Motive von Orientteppichen auf und überträgt Zeichen der Gastfreundschaft und des Glücks in den öffentlichen Raum.
Die Herstellung des Kunstwerks aus Marmorgranulat knüpfte buchstäblich an die Tradition des gemeinschaftlichen Teppichmachens an: So verlegten Hamburger/innen mit dem Künstler und seinem Team den neuen Teppich auf der Wilhelminenbrücke.
Eine erste Fassung des Werks entstand im Jahr 2005. 2019 erarbeitete der Künstler einen vollkommen neuen Steinernen Orientteppich.
Mit dem virtuellen Rundgang ist das Kunstwerk jetzt überall erlebbar – Die 360° Tour bringt Informationen zum Steinernen Orientteppich auf jedes Endgerät. Gelesen vom Boy-Gobert-Preisträger Julian Greis lädt der Audioguide dazu ein, auf dem Teppich zu bleiben, Geschichten zu lauschen und Gedanken zu knüpfen.
Wer steckt dahinter
Körber-Stiftung, Bereich Kultur